Veranstaltung „Desaster in Afghanistan – Krieg in Kurdistan – die Verantwortung Deutschlands“ (06.09.21)

Afghanistan Kurdistan NAV-DEM Hannover

Nach fast 20 Jahren Intervention stehen Bundeswehr und NATO vor einem Scherbenhaufen. Die Herrschaft der Taliban ist zurück. Hunderttausende fliehen und bangen um ihr Leben, darunter Ortskräfte der Bundeswehr, Mitarbeiter*innen von NGOs, Menschenrechtsaktivist*innen, Journalist*innen – überhaupt alle Mädchen und Frauen, ob sie nun zur Schule, Universität oder zur Arbeit gehen. Das totale Fiasko der deutschen Kriegspolitik in Afghanistan ist da.

Während die Blicke auf Afghanistan gerichtet sind, nutzt die Türkei als enge Partnerin Deutschlands und Abnehmerin deutscher Waffen die Gunst der Stunde, um eine neue Welle von Angriffen auf selbstverwaltete kurdische Gebiete in Syrien und dem Irak zu beginnen. Die Menschen in Südkurdistan sind erneut einer militärischen Eskalation ausgesetzt, die zu Flucht und Vertreibung führen wird. Mitte Juni machte sich eine internationale Friedensdelegation von 150 Politiker*innen und Aktivist*innen aus Europa auf den Weg nach Kurdistan. Ziel der Reise war die Auswirkungen des Kriegs zu dokumentieren und Gespräche mit allen politischen Kreisen und gesellschaftlichen Gruppen über ein Ende des Krieges und eine friedliche Lösung des Kurdistan-Konflikts zu führen.

Wir wollen gemeinsam über die Verantwortung Deutschlands für das Desaster in Afghanistan und den Krieg in Kurdistan diskutieren und haben dazu folgende Redner*innen eingeladen:
– Hugo Peckes, Mitglied der Friedensdelegation nach Südkurdistan
– Mizgin Çiftçi, Mitglied des Landesvorstands der Partei DIE LINKE. Niedersachsen
– Kai Weber, Geschäftsführer des Flüchtlingsrat Niedersachsen (Angefragt)
– NN, Afghanische Gemeinde in Hannover (Angefragt)

6. September 2021, 19.00 Uhr
Rotation in den ver.di-Höfen (Goseriede 10, 30159 Hannover)

Veranstaltet von:
– Initiative Defend Kurdistan
– DIE LINKE.
– NAV-DEM Hannover

Café Rojava International im September (04.09.21, Klimacamp Hannover)

Café Rojava International Hannover September 2021 Klimacamp

Am 04.09.2021 (Samstag!) wird um 19.00 Uhr im Rahmen des Café Rojava
International das Buch „Wir wissen was wir wollen – Frauenrevolution in
Nord- und Ostsyrien“ vorgestellt. Die Referentin ist Teil des
Herausgeber*innenkollektivs und wird Teile des Buches sowie Eindrücke
der damit verbundenen Delegationsreise nach Rojava teilen.
Die Buchvorstellung ist eine Kooperationsveranstaltung vom Klimacamp
Hannover, dem Café Rojava und Women Defend Rojava.

Mehr Infos zum Buch:
https://rauszeit-termine.org/events/buchvorstellung-wir-wissen-was-wir-wollen-frauenrevolution-in-nord-und-ostsyrien/

Ausstellung „Frühling der Frauen“ im Klimacamp Hannover (31.08.-06.09.21)

Ausstellung Frühling der Frauen Klimacamp Hannover

Die Ausstellung „Frühling der Frauen“ ist aus einer Reise nach Rojava mit der Frauenstiftung WJAR im Dezember 2015 entstanden. Ziel war es, den Aufbau der demokratischen Autonomie in Rojava/Nordostsyrien und vor allem den Aufbau und die Arbeit der Frauenstrukturen sichtbar zu machen.
Sie wird vom 31.08. bis 06.09.2021 im Klimacamp auf dem Trammplatz gezeigt und ist täglich zwischen 10.00 und 20.00 Uhr zugänglich.

Die Homepage zur Ausstellung: http://rojavafruehlingderfrauen.blogsport.eu/

Café Rojava International im August (06.08.21, Klimacamp Hannover)

Cafe Rojava International Hannover Klimacamp Fridays For Future Ökozid

Beim Café Rojava International im August wollen wir uns gemeinsam mit Aktivist*innen des Klimacamps/Friday for Future mit dem weltweiten fortschreitenden Ökozid beschäftigen. Den Freitag Abend wollen wir nutzen, um über unsere gemeinsamen Kämpfe gegen Ökozid für eine bessere Gesellschaft und eine bessere Welt zu sprechen.
Wir wollen uns in einer entspannten Café-Atmosphäre kennenlernen und von den Kämpfen hier und in anderen Teilen der Welt, Kurdistan und Rojava lernen.

Das Café Rojava International findet am 6. August um 19.00 Uhr im Klimacamp Hannover (neben dem
Neuen Rathaus am Trammplatz) statt.

Protest gegen rassistischen 7-fachen Mord in Konya (31.07.2021)

Antifa Enternasyonal

Der völkerrechtswidrige Krieg des AKP/MHP-Regimes in Südkurdistan hält seit Ende April unvermindert an. Trotz internationaler Rückendeckung durch die NATO gelingt es dem Regime nicht, die kurdische Guerilla zu schlagen. Diese Tatsache unterstreicht die jahrzehntealte Gewissheit, dass der Kurdistan-Konflikt militärisch nicht zu lösen ist. Weil die kurdische Bewegung das größte Hindernis für das Regime ist, die Türkei und den Mittleren Osten ihren neoosmanischen Phantasien zu unterwerfen, schüren AKP und MHP den Rassismus, Sexismus und die kapitalistische Ausbeutung in der Türkei. Sie fördern dadurch rechte und faschistische Kräfte, die ihre Gewalt und ihren Hass gegen Marginalisierte richten und das Land in den Bürgerkrieg führen.

Gestern wurden sieben Mitglieder einer Familie, die seit 24 Jahren in Konya lebt, von Faschisten ermordet und ihr Wohnhaus in Brand gesetzt. Bereits Mitte Mai war die Familie von einem Lynchmob angegriffen und mehrere Familienmitglieder schwer verletzt worden. Immer wieder wurde sie bedroht, man wolle keine Kurd*innen in Konya.

Bericht im Spiegel:
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/tuerkei-angreifer-toeten-sieben-mitglieder-von-kurdischer-familie-a-0b6dfb7b-da47-4f1a-9aea-ab7a29f6e28c
Die Demokratische Partei der Völker (HDP) verurteilt den Lynchmord und sieht die Verantwortung beim AKP/MHP-Regime, das das gesellschaftliche Klima in der Türkei weiter anheizt und solche rassistischen Morde erst möglich macht. Sie ruft dazu auf, sich mit den Betroffenen solidarisch zu zeigen und den Protest gegen den erstarkenden Faschismus weltweit auf die Straße zu tragen:
https://anfdeutsch.com/aktuelles/hdp-ruft-zu-internationaler-solidaritat-auf-27571

Diesem Aufruf schließen wir uns an und rufen zu einer Eil-Versammlung auf: heute Abend (31.07.2021), 18.00 Uhr, Steintorplatz/Hannover

Kundgebung „9 Jahre Rojava-Revolution“ (17.07.2021)

PYD Women Defend Rojava NAV-DEM Hannover 9 Jahre Rojava-Revolution

#UniteInResistance

Ausstellung – Infotisch – Redebeiträge – Musik

Am 19. Juli 2012 trat die Revolution in Rojava an die Öffentlichkeit. Jahrelang hatten sich die Freiheitsbewegung Kurdistans im Untergrund organisiert – Sprachkurse, Basiskomitees, Bildungsarbeit, Selbstverteidigung wurden in der Illegalität organisiert. Als das syrische Regime im Zuge der Proteste für sozialen und demokratischen Wandel in der Region ab 2011 zunehmend geschwächt war, ergriffen die lokalen Selbstverteidigungskomitees die Gelegenheit und übernahmen die Kontrolle in den kurdischen Städten – ausgehend von Kobanê.
Es folgten Auseinandersetzungen mit der FSA, dem Regime, dem Islamischen Staat, dem türkischen Staat. Wer hätte 2014 als der IS kurz davor war Kobanê einzunehmen oder 2019 als die Türkei mit Rückendeckung der USA Girê Spî und Serêkaniyê überfiel gedacht, dass wir heute den 9. Jahrestag der Rojava-Revolution feiern würden.

Was bedeutet die Revolution für uns, was verbindet uns mit ihr? Die Rojava-Revolution steht für Basisdemokratie, Soziale Ökologie und Geschlechterbefreiung. An ihrer Gestaltung und Verteidigung waren nicht nur Kurd*innen beteiligt, sondern auch alle anderen ethnischen, religiösen und kulturellen Gruppen, die heute gemeinsam in der Demokratischen Autonomie Nord- und Ostsyriens zusammen leben, sowie Internationalist*innen aus allen Teilen der Welt. Die Rojava-Revolution zeigt uns nicht nur, dass eine bessere Welt möglich ist, sondern dass sie auch unter den widrigsten Bedingungen aufgebaut werden kann. Nach wie vor ist das demokratische Gesellschaftsmodell allen möglichen Gefahren ausgesetzt. Ein Grund mehr, die Hoffnung auf Menschlichkeit zu verteidigen und ihre Errungenschaften zu feiern.

Die PYD Hannover, das Women Defend Rojava-Komitee Hannover und NAV-DEM Hannover werden über die Revolution informieren und laden alle solidarischen Menschen ein, gemeinsam die Revolution zu feiern.

17.07.2021 (Samstag), 13.00 Uhr
Opernplatz/Hannover
ab 16.00 Uhr Live-Musik

Gedenkkundgebung und Demonstration für Halim Dener!

Rassistische Polizeigewalt hat System! Staatlicher Rassismus tötet!
Für die Aufklärung der Morde an Halim Dener und allen Anderen! Gerechtigkeit für Halim Dener und alle Anderen!

Am 30.06.1994 – vor 27 Jahren – ist Halim Dener im Alter von gerade einmal 16 Jahren hier in Hannover von einem SEK Polizisten in Zivil erschossen worden. Der Tod von Halim Dener hat viele Facetten: Er steht nicht nur exemplarisch für die ständige Kriminalisierung der Solidarität mit dem kurdischen Befreiungskampf. Er zeigt auch, wie eine sich gegenseitig deckende Polizei und Justiz unbeschadet aus der Verantwortung ziehen kann, wenn Menschen durch ihre Hand ihr Leben lassen. Halim Deners Tod zeigt beispielhaft, dass von Rassismus betroffene Menschen in der BRD einem besonders hohen Risiko ausgesetzt sind, ihr Leben durch den Staat und seine rassistischen Institutionen zu verlieren.

Halim Dener ist kein Einzelfall: Seit 1990 sind in der BRD mindestens 183 Schwarze Menschen, People of Colour und andere Personen in Gewahrsam bzw. durch Polizeigewalt gestorben. Diese erschreckende Zahl zeigt, dass der Zusammenhang von Rassismus und staatlicher Gewalt, gegen den Vertreter*innen von Communities of Color seit Jahren ankämpfen, in vielen Fällen im Tod der Betroffenen gipfelt. Schwarze Menschen und People of Color sind alltäglich von institutioneller Gewalt betroffen. Racial Profiling, die Verweigerung gesundheitlicher Versorgung in Abschiebehaft oder körperliche Übergriffe in U-Haft: das ist ein tödliches Risiko. Die alltäglichen rassistischen Übergriffe deutscher Sicherheitsbehörden und ihre hundertfache tödliche Eskalation in den letzten Jahrzehnten lassen sich mit Blick die deutsche Geschichte als historische Kontinuität begreifen. Sie sind u.a. Ergebnis einer inkonsequenten Entnazifizierung: So waren nach der Zerschlagung des Nationalsozialismus in sämtlichen Institutionen – vom Verfassungsschutz über die Kriminalämter bis zur Bundeswehr – Nationalsozialist*innen tätig. Heute zeigt sich dies in Praktiken und Theorien dieser Behörden – und letztlich in der Verstrickung in rechte Netzwerke wie den NSU (2.0), Nordkreuz ……

Rassistische Gewalt ist ein fester Bestandteil der Institution Polizei, historisch wie gegenwärtig. Die Polizei ist schlichtweg nicht zu unser aller Schutz gemacht. Gleichzeitig wird sie von Seiten der politischen Entscheidungsträger*innen durch immer mehr Befugnisse ermächtigt, die neoliberal verursachten sozialen Probleme und Konflikte auf ihre Weise zu lösen: Durch Gewalt in Form von körperlichen Angriffen, Strafverfolgung, und Haftstrafen. Praktiken wie das Racial Profiling und die Tatsache, dass es Strafbestände und juristische Haftgrundlagen gibt, die lediglich Menschen ohne deutschen Pass betreffen können (etwa „illegale Einreise“ oder „Residenzpflicht“), führen zu einem massiven Ungleichgewicht zulasten der rassistisch markierten Personen in diesem Land.

Wir rufen daher dazu auf, eure Wut über diese Verhältnisse auf die Straße zu tragen! Zu viele Menschen haben aufgrund rassistischer Zuschreibungen staatlicherseits ihr Leben lassen müssen! Zu viele von Rassismus betroffene Menschen sehen sich tagtäglich dem Risiko ausgesetzt, in die tödliche „Obhut“ des Staates zu geraten!

Gleichzeitig wollen wir den Opfern von Polizeigewalt gedenken und ihre Kämpfe weiterführen. Halim Dener ist als Jugendlicher vor dem türkischen Folterstaat in die BRD geflohen. Seinem Widerstand gegen die türkische Aggression gegenüber Kurdinnen und Kurden hat er hier in Hannover mit Plakaten Ausdruck verliehen. Am Steintor wurde er dabei schließlich ermordet. Was ihm hier zum Verhängnis wurde, ist neben der von Rassismus durchzogenen Polizei letztlich auch eine Außenpolitik, die die Bundesregierung bis heute konsequent verfolgt: Ganz im Sinne des AKP-Regimes geht die BRD rigoros gegen all jene vor, die sich mit der kurdischen Freiheitsbewegung solidarisieren. Anstatt die Bemühungen um eine progressive Gesellschaft, die auf Geschlechterbefreiung, Ökologie und Basisdemokratie aufbaut, zu unterstützen, kriminalisiert die BRD all jene, die das tun und versorgt den türkischen Staat mit Waffen für die Zerstörung dieser gelebten Utopie. Die deutschen Sicherheitsbehörden verwischen dabei die Grenzen von Innen- und Außenpolitik und nutzen jeden Vorwand, um gegen die kurdische Freiheitsbewegung in Deutschland vorzugehen.

Kommt also zur Kundgebung am 30. Juni!
Kommt zur Demo am 03. Juli und seid laut!
Für all jene, die aufgrund rassistischer Zuschreibungen tagtäglich Polizeigewalt erleben! Für Gerechtigkeit für Halim Dener, Oury Jalloh, Aman Alizada und alle, die durch die tödliche Eskalation institutioneller rassistischer Gewalt ihr Leben lassen mussten!
Für die vollständige Aufklärung der Todesumstände von Qosay Khalaf!
Schluss mit der militärischen Zusammenarbeit mit dem faschistischen AKP Regime! Schluss mit der Kriminalisierung der kurdischen Freiheitsbewegung!
Weg mit dem Verbot der PKK!
Halim Dener – Das war Mord!

Flugblatt zum runterladen und verteilen: HD_Flugblatt

Bündnis in Gedenken an Halim Dener

Diskussion „Migrantifa jetzt!“ beim CLINCH Festival (24.05.21)

Clinch-Festival 2021 NAV-DEM Hannover

Das CLINCH Festival 2021 findet vom 21. bis 24.05.2021 online statt. Die Veranstaltungen werden über YouTube gestreamt und sind über clinchfestival.de zu erreichen. Workshops und Kämpfen finden über die Plattform Zoom statt.
https://clinchfestival.de/programm/

Als NAV-DEM Hannover werden wir am 24.05. ab 16.00 Uhr an der inszenierten Kundgebung „Migrantifa jetzt!“ teilnehmen und rufen euch auf, an dieser Kundgebung und dem Festival teilzunehmen:
„Migrantifa ist Solidarität. Migrantifa ist Antwort. Auf rechten Terror. Auf Neonazi-Netzwerke in Polizei und Bundeswehr. Auf strukturellen wie alltäglichen Rassismus. Auf Antisemitismus. Auf gesellschaftliche Faschisierung.
Eine inszenierte Kundgebung gibt Wut und Trauer genauso Raum wie Anliegen und Analysen. Acht Initiativen und Aktivist:innen teilen ihre Erfahrungen mit der deutschen Gesellschaft, solidarischen Kämpfen und Selbstorganisation. Sie stellen Forderungen, fordern heraus und fordern auf.“

Demonstration „RiseUp4Rojava – Für die Befreiung Afrins vom Faschismus des AKP/MHP-Regimes!“ (08.05.21)

Afrin-Demo Hannover NAV-DEM

Im Januar 2018 begann das türkische Militär seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die bisher vom Syrien-Krieg weitestgehend verschont gebliebene Region Afrin. Infolge dieses Krieges wurden Hunderttausende Bewohner*innen und syrischer Binnengeflüchtete vertrieben und die Region unter Herrschaft islamistisch-fundamentalistischer Milizen gezwungen.
Diese Milizen stehen allerdings unter Kontrolle des AKP/MHP-Regimes, dem zweitgrößten NATO-Mitglied, das den Afrin-Krieg mit Panzern aus deutscher Produktion geführt hat. Das Regime ist an den Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen direkt beteiligt und errichtet in Afrin eine weitere Provinz der Republik Türkei, mit türkischsprachigen Schulen, der türkischen Lira als Währung, türkischer Post etc. Die Bundesregierung schweig zu dieser Besatzung Afrins und hält ihrem Bündnispartner Erdogan den Rücken frei, obwohl sich die AKP/MHP-Regierung immer weiter zu einem faschistischen Regime entwickelt, das Pressefreiheit, Rechte von Frauen und LGBTI*Q, Rechte ethnischer und religiöser Minderheiten, eine Opposition, schlicht alle Inhalte einer Demokratie mit Füßen tritt.
Darum gehen wir am 8. Mai, dem Tag der Befreiung vom Faschismus, auf die Straße und demonstrieren für die Befreiung Afrins von der Besatzung und vom Faschismus des AKP/MHP-Regimes.

08.05.2021, 16.00 Uhr, Klagesmarkt/Türkisches Konsulat bis zum Halim-Dener-Platz
(anschließend Teilnahme an Kundgebung zum Tag der Befreiung möglich)