Kindern ein Lächeln schenken – Geschenke zu Weihnachten für Kinder in der Nordirakischen Region Mexmûr und Şengal

Kindern in Mexmûr und Şengal ein Lächeln schenken

Geschenkaktion zu Weihnachten für Kinder in der Nord-irakischen Region Mexmûr und Şengal

Liebe Freund:innen,

Auch in diesem Jahr organisiert die „Initiative für Frieden und Hoffnung in Kurdistan e.V.“ pünktlich zu Weihnachten eine Sachspendensammlung für Kinder und Jugendliche im Camp Mexmûr und in Şengal. 2014 verübte der IS (Islamischer Staat) einen Völkermord an Ezid:innen in Sengal und zwang viele Menschen zur Flucht. Ebenso leben die von der Türkei vertriebenen Menschen aus Nordkurdistan im Camp Mexmûr seit den 1990ern und 2015 drohte der IS Mexmûr zu überrennen. Die Vertriebenen der beiden Regionen leben bis heute in Flüchtlingslagern unter zu harten Bedingungen. Vor allem Kinder sind die leidtragenden. Genau für diese Kinder sammeln wir jetzt zum dritten Jahr im Folge Sachspenden und wir bitten dich noch in diesem Jahr 2021 zu Weihnachten einem bedürftigen Kind etwas Gutes zu tun.

Anders als bei der Geschenkaktion im letzten Jahr ruft die Initiative wegen der Nachhaltigkeit und dem zusätzlichen Nutzen dazu auf, die Geschenke gleich in Rucksäcke zu packen. Da der Transport nach Südkurdistan (Nordirak) nicht einfach zu decken ist, wird um eine Geldspende von fünf Euro pro Rucksack gebeten.
Beispiel für einen Rucksackinhalt sind neue Winterbekleidung, Schulbedarf, Zahnpflege, Wundsalben und Süßes wie Schokolade. Der Inhalt sollte nach Altersgruppen von 6–10 Jahre, 11–14 Jahre und 15–18 Jahre ausgesucht werden.
Wer keine Zeit zum Einkaufen oder zum Packen eines Rucksacks hat, kann auch eine Geldspende überweisen. Die Initiative packt dann für das Geld einen Rucksack für ein Kind oder einen Jugendlichen.

Rucksackinhalt (siehe Bild): Rucksack und der Inhalt sollte nicht gebraucht, sondern möglichst neuwertig sein.
Um Papier und Plastik zu reduzieren bitten wir dich deine Geschenke gut auszuwählen und direkt in ein Rucksack zu packen. Schenke einem Kind ein Lächeln mit deiner Spende!

Auch in Hannover und Umgebung unterstützen zahlreiche Aktivist:innen die Spendenkampagne der „Initiative für Frieden und Hoffnung in Kurdistan e.V.“ und rufen die Hannoveraner:innen dazu auf sich an der Sachspendenkampagne zu beteiligen.

Eure gepackten Rücksäcke könnt ihr an den folgenden zwei Tagen mit 5 € Versandkosten pro gepackten Rucksack vorbei bringen oder nach vorheriger Absprache an einem beliebigen Ort in Hannover von uns abholen lassen.

Freitag, 03.12.2021 von 13 Uhr bis 20 Uhr
Samstag, 04.12.2021 von 13 Uhr bis 20 Uhr

Die Kinder freuen sich auch dieses Jahr auf uns! Und wir freuen uns auf eure tatkräftige Unterstützung!

Bringt eure Geschenke zur folgenden Adresse:
UJZ Korn, Kornstraße 28-30, 30167 Hannover

Unsere Kontaktdaten für Hannover:
Instagram: https://www.instagram.com/sonnenkinder_rucksackaktion/
Mobil-Nummer: 0163 8911292

Allgemeiner Kontakt sowie Kontodaten der Initiative:
Initiative für Frieden und Hoffnung in Kurdistan e.V.
c/o Internationales Begegenungszentrum Bielefelder
Teutoburger Straße 106
33607 Bielefeld

Telefon: 0157 7539 9487
E-Mail: info@initiative-kurdistan.org

Spendenkonto:
Sparkasse Bielefeld
IBAN: DE53 4805 0161 0025 482977
BIC: SPBIDE3BXXX

Paypal: info@initiative-kurdistan.org

Break Free! Für eine Welt ohne Knäste, Mauern, Grenzen! Kundgebung gegen Abschiebehaft (12.12.20)

Break Free Kundgebung gegen Abschiebehaft Hannover 2020

„Am 8. Dezember 2000 hat sich der 17-jährige Arumugasamy Subramaniam im Abschiebe­gefängnis Hannover-Langenhagen das Leben genommen. Erst wenige Monate zuvor, im Mai 2000 wurde die JVA als Niedersachsens zentrales Abschiebegefängnis in Betrieb genommen. Direkt am Flughafen in drei Gebäuden eines ehemaligen Kasernengeländes, die noch in den 90er Jahren einmal Teil der „Zentralen Aufnahmestelle für Asylsuchende“ waren, kann der Ort symbolträchtiger nicht sein. Hier werden Menschen aus Niedersachsen und in Amtshilfe auch aus anderen Bundes­ländern inhaftiert, um ihre Abschiebung durchzusetzen. (…)
Die Inhaftierung ist der weitestgehende gesetzlich zugelassene Eingriff des Staates in die persön­lichen Rechte von Menschen und die schärfste Maßnahme innerhalb der Abschiebemaschinerie, um die zwangsweise Ausreise von Menschen durchzusetzen. Bis zu 18 Monate können Menschen eingesperrt werden, ohne dass sie eine Straftat begangen hätten. (…)
Abschiebegefängnisse sind Ausdruck eines gnadenlosen Willens, ein Migrationsregime durch­zusetzen, der seine Entsprechung an den EU-Außengrenzen in Grenzzäunen, illegalen Pushbacks, Sabotage von ziviler Seenotrettung oder konkreten z.T. tödlichen Angriffen durch Frontex und Grenzschutztruppen auf Schutz suchende Menschen findet. (…)
Wir nehmen den 20. Jahrestag des Todes von Arumugasamy Subramaniam zum Anlass, an die Opfer der unmenschlichen Abschiebemaschinerie zu erinnern und die Beendigung von Abschiebe­haft zu fordern. Wir protestieren gegen die Ungerechtigkeit und Unmenschlichkeit von Abschie­bungen.
Wir wollen deutlich machen, dass wir uns gegen die deutsche und europäische Politik der Abschottung, Ausgrenzung und Entrechtung stellen und für eine solidarische Gesellschaft kämpfen, in der das Recht auf Bewegungsfreiheit weltweit gilt.“

Break Free!
Für eine Welt ohne Knäste, Mauern, Grenzen!
Weg mit der Abschiebehaft!

Kommt zur Kundgebung
am Samstag, 12.12.2020, um 12.00 Uhr
Ernst-August-Platz

Hier der gesamte Aufruf als pdf: https://navdemhannover.blackblogs.org/wp-content/uploads/sites/201/2020/11/Aufruf_BreakFree-Kundgebung_12.12.2020.pdf

Es rufen auf:
Antifa L, Autonomes Feministisches Kollektiv, Frauenrat Ronahî Hannover, NAV-DEM Hannover, Rote Hilfe OG Hannover, Solinet Hannover

Jugend-Demonstration (13.06.20, 15.00 Uhr, Steintorplatz)

Jugend-Demonstration Hannover

Die Freien Jungen Frauen (Jin Ciwan ên Azad – JCA) und die Bewegung der Revolutionären Jugend (Tevgera Ciwanên Şoreşger – TCŞ) rufen gemeinsam für kommenden Samstag zu einer Jugend-Demonstration in Hannover auf. Sie wollen auf die Situation der politischen Gefangenen während der Corona-Krise aufmerksam machen.

13.06.2020 (Samstag), 15.00 Uhr, Steintorplatz (Hannover)

#LeaveNoOneBehind – Bundesweiter Aktionstag am 23.05.2020

#LeaveNoOneBehind NAV-DEM Hannover

Corona ist tödlich – besonders für diejenigen, die sich nicht davor schützen können. In den Lagern auf den griechischen Inseln sind geflüchtete Menschen diesem tödlichen Virus weiterhin auf engstem Raum ausgeliefert. Seit Wochen fordern bundesweit zehntausende Menschen die sofortige Evakuierung der griechischen Lager, um eine humanitäre Katastrophe zu verhindern.
Am 23.05.2020 werden wir diese Stimmen wieder bündeln und gemeinsam in Deutschland und Europa zeigen: Die Menschen in den europäischen Lagern gehören hierher – #LeaveNoOneBehind!

In Hannover wird für den Samstag um 12.00 Uhr eine gemeinsame Aktion geplant und angemeldet. Unter Beachtung eines Sicherheitsabstandes wollen wir möglichst viele Menschen werden, um eine Menschenkette vom Maschsee bis zum Rathaus zu bilden.

8. Mai: Tag der Befreiung sowie antirassistischer Aktionstag

ACHTUNG: geänderte Zeiten und Orte!

8. Mai 2020 Tag der Befreiung Hannover
Am 10. April 1945 marschierten die Alliierten über die Limmerstraße in Hannover ein. Einen Monat später, am 8. Mai, kapitulierte gesamt Nazideutschland. 2020 jährt sich der Tag der Befreiung zum 75. Mal. Für uns ist dieser Tag Anlass, uns die Straßen zu nehmen, um ein antifaschistisches Ausrufezeichen gegen Nazis, Faschist*innen und den deutschen Normalzustand zu setzen.

Gemeinsam mit linken und antifaschistischen Gruppen rufen wir zu einem aktiven Gedenken am Tag der Befreiung auf und wollen Rassismus als aktuelles gesellschaftliches Problem bei den Gedenk-Aktionen thematisieren, um den Aufruf migrantischer Gruppen zu einem antirassistischen Streik am 08.05.2020 aufzugreifen.

Da die AfD für diesen Tag eine Kundgebung am Opernplatz angekündigt hat und wir den Faschist*innen unseren Protest entgegensetzen wollen, sind wir von unserem ursprünglichen Konzept abgewichen und treffen uns nun bereits um 16.00 Uhr am Halim-Dener-Platz/Pfarrlandplatz, um anschließen ab 17.30 Uhr am Gedenken des VVN-BdA am Pavillon oder an den Protesten gegen die AfD-Kundgebung teilzunehmen, die derzeit noch organisiert werden.

Leider ist aufgrund der aktuellen Lage keine große Demonstration möglich. Wir wollen den Protest trotzdem möglich machen. An den drei Orten werden Infoplakate aushängen, Gedenktafeln stehen und Redebeiträge verlesen. Ob ihr es zu allen Orten schafft oder nur zu einem, oder aber zu einem anderen Zeitpunkt an den Orten gedenkt, wir freuen uns über jegliche Beteiligung, Aktionen und Fotos.

Offener Brief in Solidarität mit geflüchteten und wohnungslosen Menschen

Solinet Hannover Offener Brief Seebrücke

Auf Initiative der Gruppe Solinet Hannover hin haben über 40 zivilgesellschaftliche Organisationen einen offenen Brief an Politiker*innen in Hannover und Niedersachsen verfasst, in dem sie die Evakuierung der Geflüchteten-Camps an der EU-Außengrenze und eine menschenwürdige Unterbringung bedürftiger Menschen während der Corona-Krise fordern. Die Liste der Unterzeichner*innen reicht von der Geflüchteten-Solidarität wie der Seebrücke-Kamapagne über Stadtteilinitiativen, einen Buchladen oder Antifa-Gruppen bis zum Frauenrat Ronahî und NAV-DEM Hannover.
In der Erklärung, die sich an Ministerpräsident Stephan Weil, Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay, die Abgeordneten des Landtags sowie die Mitglieder des Rates der Stadt Hannover richtet, heißt es unter anderem: „Das Corona-Virus bedroht alle Menschen. Aber arme und in prekären Verhältnissen lebende Menschen sind ganz besonders stark von den Gefahren einer Infektion und den damit einhergehenden Einschränkungen betroffen. Für sie gibt es häufig nicht die Möglichkeit, alle Schutzmaßnahmen einzuhalten. Sie sind auf Grund ihrer ungünstigen bis miserablen Lebensbedingungen in der Regel stärker gefährdet, sich zu infizieren. … Wir haben diesen Platz in leerstehenden Hotels, Pensionen, Hostels sowie Jugendherbergen. Diese Orte stehen seit Mitte März leer und können für die Unterbringung genutzt werden. Daneben gibt es noch zahlreiche andere leerstehende Wohnungen und Häuser, die geeignet wären.Wir erwarten von der Stadt Hannover und vom Land Niedersachsen, dass sie diese Unterbringungsmöglichkeiten nutzt.“

Link zum offenen Brief: https://navdemhannover.blackblogs.org/wp-content/uploads/sites/201/2020/04/Offener-Brief-Hannover-und-Niedersachsen-Wir-haben-Platz.pdf

3-tägiger Marsch für die Freiheit Abdullah Öcalans (01.-03.02.20, Region Hannover)

Marsch für Abdullah Öcalan Hannover 01.02.2020-03.02.2020

Die Zeit ist reif! Vor 21 Jahren wurde Abdullah Öcalan durch ein völkerrechtswidriges Verbrechen internationaler Geheimdienste entführt und auf die Gefängsnis-Insel Imrali verschleppt. Seitdem ist er nicht müde geworden, Vorschläge für eine politische Lösung der kurdischen Frage zu machen, um dem Krieg ein Ende zu setzen. Seine Freiheit ist der Schlüssel für einen Frieden in Kurdistan und eine Demokratisierung der Türkei. Darum halten bis heute Kurd*innen und ihre Freund*innen an Abdullah Öcalan fest und setzen sich für seine Freiheit ein.
Auch in der Region Hannover wird es in den nächsten Tagen einen Protestmarsch geben, um auf die Isolationshaft gegen Abdullah Öcalan aufmerksam zu machen.

Er beginnt…
… am 01.02.2020 um 11.00 Uhr in Langenhagen (Stadtbahn Endstation),
… am 02.02.2020 um 11.00 Uhr in Laatzen (Leine Center) und
… am 03.02.2020 um 11.00 Uhr am Hauptbahnhof Hannover.

Vortrag und Ausstellung „Back to Rojava“

Back to Rojava medico international Hannover verdi Bildungswerk AStA LUH Rosa-Luxemburg-Stiftung

Nord- und Ostsyrien kommen nicht zur Ruhe: Während in den letzten Monaten und Jahren der Aus- und Aufbau des demokratischen Gesellschaftsmodells unter der autonomen Selbstverwaltung weiter voranschritt und Fortschritte brachte, war die permanente Kriegsdrohung durch die Türkei bereits vor dem aktuellen Krieg zermürbend für die Bevölkerung. Nicht nur der neuerliche Angriffskrieg, sondern auch die völkerrechtswidrige Besatzung des nordsyrischen Kantons Afrin halten weiter an.
Rojava zeichnet sich durch ein friedliches Zusammenleben von Menschen verschiedenster Religionszugehörigkeiten und Ethnien aus. Erfolgreich wurde damit begonnen, ein Gemeinwesen auf der Grundlage basisdemokratischer Entscheidungsstrukturen in Politik und Ökonomie aufzubauen und dabei die Gleichberechtigung der Frauen zu einem Kernziel zu machen, das im Aufbau entsprechender Bildungsangebote in Schule und Universität verankert wird.

Am 11.11.2019 um 18.00 Uhr wird die Fachreferentin von medico international, Anita Starosta, über die aktuelle Situation in Rojava , die Selbstverwaltungsstrukturen und die Arbeit von medico international vor Ort berichten.
Anwesend sein wird auch der Fotograf Mark Mühlhaus (Attenzione), dessen Ausstellung „Back to Rojava“ vom 11. bis zum 24.11.2019 in der Rotation in den ver.di-Höfen (Goseriede 10, Hannover) ausgestellt wird und dort während der Öffnungszeiten frei zugänglich ist.

Die Ausstellung und der Vortrag wurden in Kooperation mit dem ver.di Bildungswerk Niedersachsen Bremen, der Rosa-Luxemburg-Stiftung Niedersachsen, medico international sowie dem AStA der LUH organisiert.

Vortrag „Hintergründe zum Welt-Kobanê-Tag“ (31.10.19, Gifhorn)

Veranstaltung Rojava Anja Flach Gifhorn

Am 1. November 2014 gingen das erste Mal weltweit Millionen auf die Straßen, um gegen den Angriff des IS gegen Kobanê und für die Rojava-Revolution zu demonstrieren. Der 1. November gilt seitdem als Welt-Kobanê-Tag.
Die Ethnologin, Autorin und feministische Aktivistin Anja Flach, die mehrmals Rojava bereist hat und u.a. über die Frauen*revolution in Kurdistan geschrieben hat, sowie Faruk Çelik von der Vertretung der Selbstverwaltung Nord- und Ostsyriens in Deutschland werden über Hintergründe zum Welt-Kobanê-Tag und sicherlich auch die aktuellen Entwicklungen in der Region vortragen.

31.10.2019 (Donnerstag), 18.00 Uhr
DIE LINKE. Gifhorn (Braunschweiger Str. 13, Gifhorn)

ROJAVA-Infotage (10.-26.10.19, Nienburg)

Rojava-Infotage Nienburg

Ausstellung und Veranstaltungen zu dem nach wie vor bedrohten, multiethnischen Demokratie-Projekt in Nordsyrien mit den Themen:
– Errichtung, Funktionsweise und Status der Basisdemokratie in Kriegszeiten
– Beispielhafte Frauenbefreiung
– Ökologischer Wiederaufbau nach den Zerstörungen des Krieges
– Kulturelle Begegnung bei Musik und Tanz.
Interessierte erhalten einen Eindruck, wie die Menschen vor Ort ein Gesellschaftsmodell schaffen, das eine geeignete politische Lösung für den gesamten Mittleren Osten sein kann.

Infotage-Programm:

Donnerstag, 10. bis Donnerstag, 17.10.19, Rathaus Nienburg
Fotoausstellung „Back to Rojava“: der gesellschaftliche Aufbruch in Nordsyrien fotografiert von Frank Mühlhaus auf seiner Reise mit medico international in 2018

Donnerstag, 10.10.19, 18.00 Uhr, Rathaus Nienburg
Eröffnungsvortrag zu Aufbau und Struktur der demokratischen Selbstverwaltung und Reisebericht von Birgit Zwikirsch und Christian Katz vom Verein „Städtefreundschaft Oldenburg-Efrîn“

Donnerstag, 17.10.19, 19.00 Uhr, Bistro Kulturwerk
Vortrag von Luis Richter von der Kampagne: Make Rojava green again! Der Wiederaufbau in Nordsyrien speziell in der Landwirtschaft unter ökologischen Aspekten.

Mittwoch, 23.10.19, ab 17.30 Uhr, Gemeindehaus St. Martin
Fotoausstellung „Frühling der Frauen“; um 19.30 Uhr Vortrag einer Vertreterin von WJAR (Stiftung der freien Frau Rojava) zu Frauenbefreiung und Gleichberechtigung in einer ehemals stark patriarchalisch geprägten Gesellschaft.

Samstag, 26.10.19, ab 15.00 Uhr, Kulturwerk Nienburg
Şeva piştgiriya ji bo Rojava – Solidaritätsfest für Rojava, Musik, Tanz, Information, kultureller Austausch, kurdische Leckereien und Feiern bis in den Abend.

Veranstalterin: Nienburger Initiative für Rojava in Kooperation mit der Kurdischen Gemeinde im Landkreis Nienburg

Email-Kontakt: nienburg-rojava@t-online.de